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Weltenbummler, Blogger und Reisefotograf mit einer Vorliebe für verborgene Orte, das bin ich. Heiko. Auf meiner Seite berichte ich dir von den verrücktesten Reisezielen der Welt: mit viel Liebe zum Detail, inspirierend, authentisch und vor allem: immer ehrlich!
Ich biete dir jedoch auch praktische Fototipps, hierfür habe ich die Coburger Fotoschule
gegründet. Erfahre mehr über mich!
Fragst du dich, wie du aus dem riesigen Angebot an Fotografie-Equipment die für dich richtige Wahl treffen sollst? Schwierig! - Ich helfe dir
gerne!
Ein passendes Stativ zu finden ist schwierig.
Ich spreche hier aus Erfahrung. In den letzten Jahren habe ich ca. 5 Stative gekauft, weitere sind zudem von meinen Werbepartner oben drauf gekommen.
Warum besitze ich nun so viele Stative?
Es hat einfach etwas mit der fotografischen Entwicklung zu tun.
(Und damit, das ich nichts weggeben kann)
Am Anfang weiß man doch gar nicht so recht wo der Weg hingeht und möchte die Kosten niedrig halten, ist absolut nachvollziehbar. Also war mein erstes Stativ ein billig Kracher aus dem Hause Hama, sowas wie das hier:
Relativ schnell merkt man jedoch, mit einem Stativ dieser Bauart enorm eingeschränkt zu sein. So ging der Weg weiter bis ich nun "angekommen" bin. Ein massives Carbonstativ mit Getriebeneiger.
Das ist für mich als Architekturfotograf das "Non plus Ultra", für dich vielleicht völlig am Thema vorbei. Ich zeige dir hier gern auf, welche Stative ich aktuell im Einsatz habe. Vielleicht ist etwas für dich dabei.
Das massive Manfrotto Carbon Stativ ist meine erste Wahl wenn es um Architekturfotografie geht. Es kombiniert eine mächtige Auszugshöhe mit einem moderaten Gewicht.
On Top kommt ein Mega Feature: Die Mittelsäule kann man um 90Grad umlegen, das ist perfekt für meine Fotoleidenschaft. Zum Beispiel beim Fotografieren von Treppenhäusern. Warum nicht die
Aluminium Version?
Die hatte ich davor. Und selbst wenn es nur ein paar Gramm sind:
Wenn du etliche Stunden auf Fototour bist, wirst du sie merken.
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Viel günstiger, die Alu Version:
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Ich habe lange Zeit mit einem Kugelkopf gearbeitet, doch irgendwann musste ich mir eingestehen das dieser in vielen Fällen die beste Wahl ist, jedoch nicht für die Architekturfotografie.
Nur mit einem Getriebeneiger habe ich volle Kontrolle über die Aufnahme.
Ich kann jede Achse einrichten, ohne die anderen dabei zu verstellen.
Platzhirsch für Getriebeneiger war immer Manfrotto.
Von erschwinglich bis überzogen teuer haben sie eines gemeinsam: Kein System.
Jeder Manfrotto Getriebeneiger hat ein eigenes Schnellverschlusssystem, keines davon ist Arca-Swiss Kombatibel. Ein No-Go. An all meinen Kameras habe ich L-Winkel.
Diese gibt es nur im Arca-Swiss Format.
Das hat Benro bemerkt und ist erfolgreich in die Nische gesprungen.
Das universelle Carbonstativ! Nicht zu leicht, nicht zu schwer, noch gut im Gewicht – ideal für Reise und Outdoor. Durch die umklappbaren Beine ergibt sich ein kompaktes Packmaß. Mit Mittelsäule bis auf 155 cm (163 cm mit Kopf) in der Höhe nutzbar. Ein Bein lässt sich abschrauben und zum Einbeinstativ umbauen. Mit dabei ein robuster Kugelkopf mit Panoramafunktion. Dieses Stativ ist fast baugleich zum Cullmann Stativ welches ich weiter unten Vorstelle.
Jedoch hat der Kugelkopf des Aokas mehr technische Raffinesse.