Argoat und Armor, die alten bretonischen Bezeichnungen für Land und Meer, bilden die faszinierenden Gegensätze der westlichsten französischen Region Bretagne.
Mächtige Klippen, tief eingeschnittene Buchten und eine Vielzahl von Stränden prägen die Landschaft der Bretagne.
Die 3,2 Mio. Bretonen stellen 5% der Einwohner Frankreichs. Auch stehen den Bretonen 5% der Fläche Frankreichs zur Verfügung. Jedoch gehören ihren 30% der gesamten Küstenlinie Frankreichs.
2730km misst die stark zerklüftete Bretagne-Küste unter Einbeziehung aller Buchten. Und das, obwohl die Bretagne von Ost nach West gerade mal 250 km und von Nord nach Süd maximal 150 km durchmisst. Kein Ort der Bretagne liegt weiter als 80 km vom Meer entfernt.
2016 führte uns die Reise in die Normandie. Wir waren gefesselt von der Schönheit des Landes, und so wollten wir 2017 wieder auf Erkundungstour gehen. Diesmal jedoch in die Bretagne, an den wilden Atlantik.
Im September 2017 nahmen wir die 3 wöchige Reise auf uns.
Das Cap Fréhel liegt am nördlichsten Punkt der Bretagne. Da Klippen bestehen aus rötlichem Sandstein, schwarzem Schiefer sowie dem berühmten rosa-farbenen Granit. Auch zwei Leuchttürme stehen hier, der eine von Vauban im 17. Jahrhundert erbaut erwies den Seefahrern bis 1950 seinen Dienst, dann wurde der neue 33 Meter hohe Leuchtturm in Betrieb genommen.
Der neue Leuchtturm ist im Sommerhalbjahr zu festgelegten Uhrzeiten besuchbar, für uns blieben die Türen leider verschlossen, gerne hätten wir die Aussicht genossen.
In der Bretagne befinden sich die Steinfelder von Carnac (Alignements de Carnac). In dieser Art sind sie die größten Megalith-Anlagen der Welt. Die Menhire (aufrecht stehende, große Steine) wurden hier um 4500 vor unserer Zeitrechnung aufgestellt. Heute sind davon noch weit über 2800 Steine in mehreren Gruppierungen zu sehen, auf einer Fläche von 40 Hektar und einer Länge von 4 Kilometern. Die Anlagen sind mittlerweile eingezäunt und können von April bis September nur im Rahmen von Führungen betreten werden. In den übrigen Monaten ist der Zugang frei. Durch diese Regelung soll der Erhalt der Anlagen gefördert werden.
Diesem Juwel von einer befestigten Stadt, die im Zentrum Concarneaus von Festungsmauern und einer der schönsten Buchten der Bretagne eingeschlossen ist, kann man schwerlich widerstehen. Und doch, entfernt man sich von ihren Wehrgängen und Gässchen, offenbaren sich im Fischereihafen oder an den Stränden neue Kostbarkeiten. Die befestigte Stadt ist eine der am häufigsten besichtigten Orte Frankreichs, wir gingen hier schier unter beim Versuch Bilder zu machen.. daher nur zwei Aussenansichten der ehemaligen Wehrmauer.
Die kleine Insel Îlot des
Capucins mit dem darauf befindlichen Fort wird über eine steinerne Brücke betreten. Die Brücke wurde im Jahr 1859 aus gehauenen Felsbrocken und Kersanton-Granit gebaut. Die
Schnellschussanlage stammt aus dem Jahr 1890. Enorme in zwei Hallen eingeklemmte Geschütze sollten den Rumpf der Panzerkreuzer durchbohren.
Der Name des Forts und der Pointe "Capucins" stammt von einem Felsbrocken, der aussieht wie eine Bischofsmütze. Der Zugang zum Fort des Capucins ist vom Wanderweg schlecht zu erkennen. Vom
Wanderweg haben wir nur den steilen Zugang über die Felsen gesehen. Der bequemere Weg führt jedoch am Hang entlang.
Das Fort la Latte, auch genannt Château de la Roche Goyon ist eine Burg auf dem Gebiet der Gemeinde Plévenon. Im 13. Jahrhundert erbaut sieht sie auf eine lange Geschichte zurück. Im 18. Jahrhundert wurde sie von der Familie Goyon an das Kriegsministerium übergeben. Seit dem dem Jahr 1925 steht sie nun unter Denkmalschutz und wird touristisch genutzt. Wir haben auf diversen Postkarten Innenaufnahmen der Burg gesehen, und fanden die Burg selbst als nicht Besuchenswert.
Aber die Außenaufnahmen wollte ich mir nicht nehmen lassen. Wenn ihr vor dem Kassenhäuschen einen schmalen Weg rechts den Hang heruntergeht, kommt ihr zu einer kleinen Bucht von welcher aus man die Burg in ihrer ganzen Pracht schön einfangen kann.
Île Vierge – der höchste Leuchtturm Europas
Auf der Insel Île Vierge im Ärmelkanal erhebt sich der höchste Leuchtturm Europas, der im Jahr 1902 nach einer fünfjährigen Bauzeit den Betrieb aufnahm. Er besitzt eine Höhe von 82,50 m und sein Leuchtfeuer ist bei klarem Wetter noch in einer Entfernung von 52 Kilometern zu erkennen. Der kräftezehrende Aufstieg erfolgt über eine spiralförmig gewundene Treppe mit 397 Stufen. Auf die Insel kommt man zum Beispiel mit diesem Unternehmen: Vedettes des Abers. Wer keinen Platz reserviert, hat definitiv verloren! Die Fähre setzt auf Grund der starken Gezeiten oft nur einmal am Tag über.
In der Bucht von Landevennec liegen die Kollosse schlafend vor Anker. Seit vielen Jahren warten die Schiffe darauf Abgewrackt zu werden. Zu unserem Besuch waren 3 Marineschiffe vorhanden, mal kommen welche dazu, mal welche weg. In der Bucht waren auch gerade Übungen der französischen Marine zu Gange.. also kein guter Gedanke die Schiffe mal "näher" zu besichtigen ;)
Im kleinen Dorf Lanrivain, bretonisch Laruen, entdeckten wir ein Beinhaus, das noch mit menschlichen Knochen gefüllt war.
Ein Ossarium war uns nicht neu, wir besuchten vor vielen Jahren schon die Church of Bones in der Tschechei.
Die Pointe Du Grouin ist eine Landzunge an der nordöstlichsten Bretagne. Die Austernmetropole Cancale ist vier Kilometer entfernt.
Die Klippen der Landzunge bestehen aus Plutonitgestein und fallen steil ins Wasser hin ab mit einer Höhe von bis zu 50 Metern.
Vor allem Naturfreunde zieht es hier her, 60 verschiedene Pflanzenarten möchten in diesem Naturschutzgebiet erkundet werden sowie eine Vielzahl an Vogelarten.
Der Phare de Kermorvan ist ein Leuchtturm welcher nicht zu besichtigen ist.
Scheinbar ist es sogar untersagt das Grundstück zu betreten. Zumindest deuteten Schilder darauf hin. Aber: Wo kein Kläger, da kein Richter. Warnhinweise auf französisch verstehe ich leider nicht, und ein nicht verriegeltes Gartentor ist kein wirkliches Hindernis. Weder für mich, noch für andere Fotografen. Vielleicht würde es helfen die Region eben nicht Bildern des Leuchtturmes zu bewerben..
Die zwischen 1489 und 1512 erbaute Kapelle Sainte-Barbe klammert sich an die Flanken einer üppigen Gebirgsschlucht. Eine monumentale Doppeltreppe aus dem 18. Jahrhundert verschafft Zutritt. Dieser Ort wurde von Sire de Toulbodou angelegt, der durch sein Flehen zur Heiligen Barbe einem furchtbaren Unwetter entkam. Die Kapelle im Flamboyant-Gotik-Stil ist mit Wasserspeiern, prächtigen Buntglasfenstern und Motivtafeln geschmückt. Ein Pfad führt hinunter zum Brunnen, in den die jungen Mädchen Nadeln werfen, um einen Ehemann zu bekommen. Oberhalb der Kapelle kann man das kindliche Vergnügen, die Glocke des Uhrturms nahe dem Wachhaus zu läuten, noch einmal erleben.
Felstorsos ragen aus dem weißen Sand einer sanft geschwungenen Bucht, in deren Vordergrund eine idyllische Insel mit einer Kapelle ruht. Diese Kapelle nen die Anwohner den kleinen Saint Michel, in Anspielung auf die große Abtei Moint Saint-Michel.
Die U-Boot-Bunker in Lorient wurden während des Zweiten Weltkriegs im Auftrag der Wehrmacht unter Leitung der Organisation Todt gebaut. Im U-Boot-Krieg war der Hafen der französischen Stadt Lorient am Fluss Blavet von Juni 1940 bis August 1944 größter Stützpunkt für die U-Boote der Kriegsmarine.
Die Bunkeranlagen erstreckten sich über mehrere Komplexe.
Lange wurden Teilbereiche durch die französische Marine weitergenutzt, diese zog jedoch vor vielen Jahren ab.
Seitdem werden viele der alten Bunker als Museum genutzt. In anderen fanden Bootsbauer eine einmalige Wikungsstätte. Jedoch stehen auch noch viele Bunker leer.
800 Einwohner besitzt das malerische Locronan mitten in der Bretagne. Jährlich besuchen dieses wunderschöne historische Dorf bis zu 80.000 Touristen. Alle müssen Ihr Auto vor der Stadt auf einem großen (kostenpflichtigen) Parkplatz abstellen. Was dieses Dorf so besonders macht?
Es ist authentisch. Einfach "Echt Bretonisch".
Daher fanden hier auch schon viele Filmdrehs statt, nimmt man hier und da die modernen Straßen Lampen und Verkehrszeichen weg, steht man in einer original mittelalterlichen Szene.
Ein wenig abgelegen findet man eine kleine Kapelle. Welche man unbedingt gesehen haben sollte..
Wenn man an der Côte des légendes im Nordfinistère unterwegs ist, sieht man die Wegweiser nach Meneham quasi überall. In den gängigen Reiseführern liest man von dieser Sehenswürdigkeit jedoch
kaum etwas. Hinter dem wenig klangvollen Namen verbirgt sich ein altes bretonisches Dorf mit bewegter Geschichte und beeindruckender Kulisse.
In Meneham lebten zunächst Wachsoldaten, entstand es doch als Wachstation in einer Reihe ähnlicher Anlagen entlang der Küste. Das
berühmte Wächterhaus zwischen den Felsen ist das bekannteste Beispiel dafür.
Findet man die Zeit für einen Spaziergang wird man durch die unglaublich schöne Landschaft regelrecht belohnt.
Der Phare d’Eckmühl ist ein Leuchtturm auf der Pointe de Saint-Pierre in Penmarc’h im französischen Département Finistère. Der am 17. Oktober 1897 eingeweihte Phare d’Eckmühl ist mit 60 m Höhe einer der höchsten Leuchttürme Europas. Der Turm sichert eine der aufgrund vieler Felsen gefährlichsten Küsten Frankreichs. Die Mauern des Turms sind aus Kersanton-Granit errichtet, und die Innenwand des Treppenhauses ist mit Opalglas besetzt. Der Turm ist heute eines der meistbesuchten Bauwerke des Departements Finistère. Eintritt kostet für einen Erwachsenen 2,50 €. Um diesen Ort zu besuchen, wählten wir extra einen Tag mit miserablen Wetter.
Die Hoffnung das bei Starkregen und Sturm niemand den Turm besuchen möchte bewahrheitete sich. So kam ich fotografisch gesehen voll zum Zug.
Auf dem Weg zum Pointe Saint-Mathieu fahrt ihr zwangsweise am
Bunkermuseum vorbei.
In unserem Normandie Urlaub 2016 haben wir schon sehr viele Museen dieser Art gesehen, aber scheinbar ist es immernoch interessant genug für uns. Die Ausstellung wird in deutscher Sprache begleitet, ein absolutes Highlight ist ein Kellerraum in welchem man die Türe hinter sich schließt und sich in einem Luftsschutzkeller wieder findet. Durch Soundeffekte schlagen die Bomben ein, durch die tiefen Töne vibriert das Holzbänkchen auf welchem man sitzt. Ein absolutes Erlebnis.
Schroffe, von Wind und Meer umtoste Felsen, ein imposanter, über den Ruinen einer alten Abtei wachender Leuchtturm... ein herrliches Bild, dessen Charme auch Skeptiker verfallen müssen. Die Pointe Saint-Mathieu ist so etwas wie ein Konzentrat der Bretagne. Von dem in unmittelbarer Nähe gelegenen Hafen Le Conquet aus fahren Schiffe zu den Inseln Ouessant und Molène ab.
Die berühmte Rosa Granitküste ("Côte de Granit Rose") ist ein Teil der Nordküste der Bretagne bei Lannion. Sie gehört zu den eindrücklichsten Sehenswürdigkeiten der Bretagne. Felsformationen aus uraltem Granit-Gestein verwandeln die Küste in eine unwirkliche Landschaft voller Objekte, die aus einer Welt zu sein scheinen, in der die Naturgesetze aufgehoben sind. Die Gewaltigsten findet man im Landschaftspark von Ploumanac'h und bei Trégastel. Und genau hier hatten wir 10 Tage unser Quartier auf einem wunderschönen Campingplatz gefunden. Dies erklärt auch die Vielzahl der gezeigten Bilder. Dieses wunderschöne Fleckchen Erde lud uns zu jeder Tageszeit auf einen Spaziergang ein.
Es ist der Foto Spot der Côte de Granit Rose schlecht
hin. Im Jahre 1861 erbaut steht
dieses Haus sicher zwischen den Felsen. Die Tourismusbranche nahm das Motiv gerne um damit stellvertretend für die gesamte Region zu werben.
Der Hausbesitzerin, einer älteren Dame aus Paris, gefiel das gar nicht. Heerscharen von Touristen und Fotografen stürmten nicht nur die Region, sondern auch das
Grundstück. Und wie immer gab es die, die es übertreiben müssen: Einige kletterten über die Felsen auf das Dach, um sich hier ein Erinnerungsfoto schießen zu lassen..
Die Eigentümerin zäunte das Grundstück nun ein, und schaffte es eine kommerzielle Vermarktung des Bildes zu verbieten.
Übrigens: Die Dame hat direkt vor dem Haus zwei PKW abstellen lassen um den Fotografen das Motiv zu ruinieren.. aber dafür gibt es ja Photoshop
Der Leuchtturm "Phare du Petit Minou" gehört ebenfalls zu einem der "Must See" in der Bretagne.
1848 erbaut findet man diesen in der Gemeinde Plouzané in der nähe von Brest.
Während wir den Leuchtturm besichtigten (Nur Außenanlagen) übte die französische Marine gerade ein Manöver. U-Boote im Museum oder mal richtig in Aktion zu sehen, das sind zwei Paar Schuhe.
Die Pointe de Penhier ist ein felsiges Kap im Gemeindegebiet Camaret-sur-Mer.
Die Felsen sind dermaßen schroff, dass dort Alpinisten das Bergsteigen üben.
Der Felsspitze vorgelagert liegen die kleinen Felseninsel, die "Tas de Pois" (Erbsenhaufen).
Die Pointe du Millier ist ein felsiges Kap an der Nordküste des Cap Sizun. Angekommen findet man einen größeren kostenfreien Parkplatz, rechts dieses Parkplatzes befindet sich eine kleine Mühle im Wald. Die Le Moulin de Keriolet. Sie ist noch immer in Betrieb und kann auch besichtigt werden. Der Wald ist ein kleiner Zauberwald in welchen der Natur freien Lauf gelassen wird. Vorne am Meer findet ihr den Phare du Millier. Es ist ein Leuchtturmhaus welches 1881 erbaut wurde. Für die Fotografenfreunde: Auch hier ist es untersagt das Gelände des Leuchtturmes zu betreten.
Ein beeindruckender Granitvorsprung an der Atlantikküste, geformt durch Wind und Wellen. So präsentiert sich die zerklüfftete Pointe du Raz. Schon immer hat sie den Menschen fasziniert und somit datieren die ersten Besatzungsspuren bis auf die Jungsteinzeit zurück. Eine schroffe Klippe, mit zahlreichen in der Eisenzeit errichteten Verteidigungssystemen, die der Besucher in Cap Sizun entdecken kann.
Die Landzunge Pointe du Van ist eine Ausbuchtung des Cap Sizun. Sie wird im Süden von der Pointe du Raz und im Norden von der Bucht Baie de Trépassés begrenzt. Die sehenswerte Pointe du Van liegt in der Cornouaille im Département Finistère der Bretagne. Die Pointe du Van befindet sich seit Jahren in der Renaturierung. Es wurden Seile und Wegbegrenzungen gezogen, so dass viele Aussichtsfelsen nicht mehr erreichbar sind. Der Ginster und die Heide erholen sich langsam.
Eine spektakuläre wilde Küste im Westen, schöne feine Sandstrände im Osten – auf 14 Kilometern bietet die Halbinsel Quiberon eine Vielfalt an Landschaften, die sofort begeistert. Die zu den führenden Badeorten der Bretagne zählende Halbinsel ist auch Ausgangspunkt nach Belle-île, Houat und Hoëdic.
Als bretonische Touristenhochburg bietet die Halbinsel Quiberon etwa dreißig Küstenkilometer. Berühmt für ihre schönen, langen Strände ist sie doch sehr facettenreich, sofern man sich die Zeit nimmt, dies zu entdecken. Weißer Sand, ein smaragdgrünes Meer, braune Felsen, aber nicht nur das.... An der Straße entlang der wilden Küste liegen viele Megalith-Standorte und im Landesinneren stößt man auf malerische kleine Örtchen.
Rothéneuf ist ein Ferienort und liegt etwa vier Kilometer vom historischen Kern der Stadt Saint-Malo entfernt.
Nachdem der Gemeindepfarrer, Abbé Fouré (1839–1910), im Alter von 30 Jahren einen Schlaganfall erlitten hatte, der ihn halbseitig lähmte, zog er sich auf die Klippen von Rothéneuf zurück, wo er dann 25 Jahre als Einsiedler lebte. Seine in den Fels gehauenen Skulpturen von Dämonen, Piraten und Fantasiewesen sind heute eine beliebte Touristenattraktion. Die Skulpturen sind durch die Wettereinflüsse schon stark in Mitleidenschaft gezogen, trotzdem lohnt ein Besuch.
Saint-Malo besitzt einen der bedeutendsten Häfen der Bretagne. Der historische Stadtkern wird von einer mächtigen Stadtmauer geschützt. Auf einem der Stadt vorgelagertem Felsen liegt das "Fort National" es sollte Schutz vor den Engländern bieten. Bei Ebbe kann man dieses Fort besuchen, aber nicht zu lange Zeit lassen. Mit 12 Metern Tidenhub herrschen hier die stärksten Gezeiten Europas.
Ansonsten bietet Saint-Malo nicht viel und wir verstanden nicht ganz, wie dieser Ort in vielen Reiseführern so ausschweifend benannt wird.
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Stefan Jung (Sonntag, 01 April 2018)
Tolle Bilder,
ich möchte mich mal über Erquy informieren, seit ihr auch dort mal gewesen?
Heiko (Montag, 02 April 2018 18:18)
Hallo Stefan,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Wir haben in unseren drei Wochen viel geschafft, jedoch wie du siehst nicht alles ;)
Paul (Mittwoch, 20 März 2019 23:24)
Hallo,
mein Bonjour Frankreich http://hornisgrinde.eu mit viel Info und Bilder. Grüssle Paul